Die Menschen freiwillig zwingen
Stefan Waghubinger sorgt für Wiener Charme und viele Lacher im Thaddäus
„Is’ da noch frei?“, fragt der Mann mit dem Rollkoffer und setzt sich auf den Barhocker. In angenehmem Plauderton beginnt er, über das Leben im Allgemeinen und sein Leben im Besonderen zu sinnieren. Zwischendurch gönnt er sich immer mal wieder einen Schluck Bier. Stefan Waghubinger mimt den harmlosen Kumpeltypen in der Kneipe sehr authentisch.
Mit einem Hauch Wiener Melancholie schüttet der aus Österreich stammende Wahl-Stuttgarter sein Herz aus. Er sei von zu Hause abgehauen, obwohl er gar keinen Streit mit seiner Frau hatte. „Zum Streiten gehören ja zwei und ich hab’ nix g’macht.“ Schließlich muss er zugeben, dass er schon zweimal den Geburtstag seiner Frau vergessen hat. Frauen sind für ihn sowieso ein Rätsel.
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