Kaum Streusalz, wenig Schneeschaufeln, viele Stürze
Donauwörth Wer immer noch keine Schneeschaufel besitzt und keinen Vorrat an Streusalz angelegt hat, für den gibt es jetzt erste Lichtblicke: Nach einem wochenlangen Lieferengpass geben die ersten Baumärkte und andere Anbieter in der Region eine vorsichtige Entwarnung. Es gibt aber auch noch Märkte, die weiterhin "ausverkauft" melden.
"Wir können nicht weiterhelfen", sagt beispielsweise Gerald Schmelcher vom Dehner-Gartencenter in Rain. Dort habe man Schneeschieber und Streusalz schon vor geraumer Zeit nachbestellt, warte jedoch Tag für Tag vergeblich auf eine Lieferung. Er ist allerdings zuversichtlich, dass "spätestens Mitte Januar" der Notstand beseitigt sein sollte.
Lange musste man auch bei den anderen Baumärkten Kunden vertröstet, obwohl man sich gut mit Schneeschaufeln eingedeckt hatte, wie Jürgen Oswald, stellvertretender Marktleiter von Hagebau in Donauwörth, erklärt. Einige Wochen Wartezeit hätten die Lieferanten angekündigt. "Wir haben lange keine verbindlichen Auskünfte erhalten", sagt Oswald, nun sei aber wieder Streusalz eingetroffen und für den Privatgebrauch im Angebot. In Litauen und Bosnien sind die Einkäufer fündig geworden. Auch einige Schneeschieber seien wieder verfügbar.
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