Die Gottesdienste am Heiligen Abend werden heuer ganz anders stattfinden. Dennoch: Sie müssen sein, unbedingt.
Die gute Nachricht ist: Die Gute Nachricht darf verkündet werden, auch in Pandemiezeiten. Und das nicht nur im stillen Kämmerlein oder vor den Fernsehern, sondern live. Das Fest der Geburt Jesu ist ein Fest des Gottessohnes und ein Fest Gottes, ein Ausdruck christlicher Hoffnung, Erlösung und Zuversicht. Und gerade diese tragenden Facetten sollte sich jeder zu Herzen nehmen, sie gewinnen heuer ganz besonders an Relevanz.
Gottesdienste sind grundlegend systemrelevant, Seelsorge ist in schwierigen Zeiten (aber nicht nur in solchen) von höchster Bedeutung. In vielen Pfarreien und Gemeinden hat man sich gut überlegt, wie beides zusammengeht: Infektionsschutz und Gottesdienste. Die Konzepte sind schlüssig, sie sollten ein mehr als ausreichendes Maß an Sicherheit bieten. Wer in den vergangenen Monaten Gottesdienste in den Kirchen besucht hat, der weiß, wie genau auf Abstände, Mundschutz, „Aerosol-kompatibles“ Verhalten und Desinfektion geachtet wurde. Mehr kann man kaum tun. Zuletzt – und das ist auch schon eine ganze Weile her – war es eigentlich nur in denjenigen Gemeinden zu Corona-Infektionen gekommen, wo man es mit den Vorkehrungen zum Infektionsschutz eben nicht so genau nahm. Doch das geschah nur sehr vereinzelt zu Beginn der Pandemie, weit weg und nicht hier, in der Region.
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