Kirchenaustritte im Landkreis: Authentisch glauben und leben
Die Zahl der Kirchenaustritte steigt. Das ist schockierend.
Ja, die Zahlen sind schockierend, da gibt es kein Wenn und Aber, keine Ausflüchte – aber bitte auch kein Kopf-in-den-Sand-stecken. Die Austrittszahlen aus den großen Kirchen können einen gläubigen Christen eigentlich nur erschrecken. Da mag man noch so sehr betonnen, dass es sich bei jenen Ausgetretenen aller Wahrscheinlichkeit um sogenannte „Taufschein-Christen“ handelt, die mit Glauben und Kirche ohnehin längst nichts mehr am Hut hätten. Nein, das wäre unverantwortlich und fahrlässig. Jeder Austritt, jeder Abschied von der Kirche tut weh, muss wehtun.
Und auch eine nostalgische Flucht in vermeintlich bessere Zeiten irgendwann früher ist kaum richtungsweisend. Ein beruhigender Fakt ist derweil: Die weltweite christliche Kirche als Braut Jesu Christi, wie es in der Schrift heißt, sie sammelt zwar die Kinder Gottes, sie ist aber Gott sei Dank keine menschliche Institution. Von daher braucht man sich um ihre generelle Existenz auch keine Sorge zu machen. Gott hat auch die Dinge im Griff, die uns Menschen bisweilen zu entgleiten drohen – selbst wenn wir vieles nicht deuten können.
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