Die Straße, Andachtsteine und das Kreuz
Dreifacher Anlass für Bischofsbesuch im Jahr 1983
Alois Brems, Bischof von Eichstätt von 1968 bis 1983, wäre in diesen Tagen 95 Jahre alt geworden. Gleich drei Ereignisse, die einen Bezug zu Maria Brünnlein hatten, führten ihn im Frühjahr 1983 nach Wemding. Darüber berichtet Heimatforscher Josef Bosch.
Wemding Gerne hat Bischof Alois Brems als großer Marienverehrer gleich drei Segnungen selbst wahrgenommen. Mit finanzieller Hilfe der bischöflichen Finanzkammer konnte die Wallfahrtsumgehungsstraße gebaut und dem Verkehr übergeben werden. Die frühere Engstelle zwischen der Wallfahrtskirche und dem Kaplanhaus war der Belastung des zunehmenden Last- und Personenverkehrs nicht mehr gewachsen. Durch die Förderung der Diözese und die Mithilfe der Flurbereinigung Wemding schloss sich der Stadtrat 1980 dem Anliegen von Stadtpfarrer Lorenz Gärtner und seiner Kirchenverwaltung auf Verbesserung der Verkehrsverhältnisse an. Mit dem Abschluss der Baumaßnahme 1981 wurde die ehemalige Staatsstraße in eine Ortsstraße umgewidmet. Dies war die Voraussetzung für die heutige verkehrsberuhigte Zone um die Wallfahrtsbasilika.
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