Leerstände und Baulücken ermitteln
Harburg bewirbt sich für ein Förderprogramm
Harburg Wo in Harburg samt Ortsteilen gibt es unbebaute Grundstücke und leer stehende Immobilien? Diese Frage möchte die Stadt Harburg mithilfe eines Förderprogramms klären. Mit diesem sollen die Potenziale zur sogenannten Innenentwicklung erhoben werden. Das hat der Stadtrat nun beschlossen. In diesem Programm, das erst im August vom bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr aufgelegt wurde, soll ermittelt werden, wo es Baulücken oder Leerstände gibt. Diese sollen nach Möglichkeit genutzt werden, um auch dem Flächenfraß entgegenzuwirken.
Bürgermeister Wolfgang Kilian sagte, man wolle sich nicht nur auf die Kernstadt beziehen, sondern bewusst auch die Stadtteile mit in das Projekt einfassen. Stadtrat Matthias Schröppel (PWG-FW) sagte, eine solche Untersuchung sei „dringend notwendig“. In Baugebieten aus den 1960er-Jahren solle überprüft werden, was frei wird. Auch Claudia Müller (SPD) befürwortete eine Teilnahme: „Die nehmen uns die Arbeit ab, die Probleme müssen wir dann aber selbst lösen.“
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