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Lesung
16.11.2012

Große und kleine Geschichte

Nicht lange hielt es Friedrich Schorlemmer auf seinem Stuhl bei der Lesung in der Buchhandlung Rupprecht. Der 68-jährige Bürgerrechtler und Theologe suchte die Nähe seines Publikums und tauschte sich mit seine Gästen aus.
Foto: David Reitsam

Der Theologe und Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer erzählt von sich, von der DDR und dem Leben in einer Diktatur

Donauwörth Friedrich Schorlemmer ist ein Mann, der etwas zu sagen hat. Theologe, Bürgerrechtler in der DDR und ein kritischer Beobachter unserer Gesellschaft. Am Dienstag war er in der Buchhandlung Rupprecht, um sein jüngstes Werk „Klar sehen und doch hoffen“ vorzustellen.

Eigentlich war eine Lesung mit anschließender Gesprächsrunde geplant. Doch vorgelesen hat Schorlemmer nur ein paar Zitate, ansonsten hat er erzählt. Von sich und seinem Buch, von der DDR und dem Leben in der Diktatur. Am Anfang des Buches stand das Erinnern, so der Autor, und das sei nicht immer einfach. Es bedeutet nämlich Vergangenes zu vergegenwärtigen. „Wenn ich alle Familiengeschichten, die mir noch einfallen, aufgeschrieben hätte, dann wäre der Familienfrieden gefährdet“, meinte der 68-Jährige lachend und fügte hinzu, dass jeder seine eigenen, subjektiven Erinnerungen habe.

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