Lokalmatadore sorgen für die große Show
Es passte einfach alles beim 20. Kesseltaler ADAC Autocross: herrliches Wetter, über 2000 Zuschauer und Lokalmatadore, die der Konkurrenz davonfuhren. Die ganz große Show lieferte beim "Super-Finale" Mathias Behringer, der zweifache Vize-Europameister (2006 und 2005) des MC Kesseltal, der zuvor schon bei den drei Wertungsrennen und beim Finale in der Spezialcrossklasse 6 mit seinem 300 PS starken Audi Quattro die Konkurrenz in Grund und Boden gefahren hatte.
Zwar leistete sich Behringer einen Dreher und fiel kurzfristig auf Platz drei zurück, doch dann gab er im "schönsten Fahrzeug der deutschen Cross-Szene" wieder Vollgas und siegte vor dem Denkinger Timo Behm und seinem Brachstädter Vereinskollegen Martin Fürst, der mit den nur 180 Pferdestärken seines Faul-Eigenbaus natürlich entscheidend im Nachteil war.
Jetzt ganz nah am Treppchen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.