Mammutprojekt der Rainer Schützen: Eine imposante Gesamtleitung
Plus 1,22 Millionen Euro investieren die Schützen in Rain in ihren Neubau. Das Projekt ist in mehrerlei Hinsicht bemerkenswert.
Der Neubau ist eine mutige Entscheidung, mit der sich die Rainer Schützen viel Arbeit aufgehalst haben. Da gibt es nicht nur rund 10.000 Arbeitsstunden, die sie selbst vor Ort stemmen. Da gibt es auch die finanzielle Belastung, die sie – trotz bemerkenswerter Unterstützung der öffentlichen Hand – tragen müssen. Das Projekt Schützenheim hat es so in der 410-jährigen Geschichte des Vereins noch nicht gegeben. Dazu kann man den Funktionären und Aktiven nur gratulieren. Beglückwünschen darf man sie aber auch aus einem anderen Grund: Ihr Verein ist stabil.
Ihr Verein steht zusammen und hat mit 70 aktiven Mitgliedern und 230 insgesamt – quer durch alle Altersgruppen – kein Nachwuchsproblem. In Zeiten, da das Ehrenamt oft weniger Ehre denn Anstrengung bedeutet, da viele Vereine unter Mitgliederschwund leiden, sich gar auflösen müssen, erfahren die Königlich Privilegierten in Rain eine große innere Stärke. „Da ist ein Ruck durch unseren Verein gegangen“ – so haben es die Verantwortlichen empfunden. Und was gibt es Schöneres für eine solche Gemeinschaft – zumal am Ende dann auch noch dieses sichtbare Ergebnis da ist?!
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