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Wirtshäuser mit Tradition
27.05.2017

Mit „Onkel Willi“ und „Tante Thea“ ging es richtig los

Metzgermeister Wilhelm Stöckle in den 70ern in der Metzgerei.
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Metzgermeister Wilhelm Stöckle in den 70ern in der Metzgerei.
Foto: Stöckle/privat

Die Geschichte des Rainer Gasthauses „Zum Boarn“ findet seit drei Generationen in der Familie Stöckle statt – nämlich seit 1962. Aber eigentlich geht sie zurück bis ins Jahr 1695.

Thea Stöckle war eine Wirtin vom alten Schlag. Bis ins hohe Alter liebte sie es, durch die Gaststätte zu gehen, den Besuchern freundlich zuzulächeln, hier und da einen kleinen Ratsch zu halten oder sich – wenn gewünscht – zu Bekannten an den Tisch zu setzen und einen ihrer selbst geschmiedeten Verse vorzulesen. So kannten die Rainer sie. So mochten sie die Wirtin. Thea Stöckle war eines der prägenden Gesichter des Gasthauses „Zum Boarn“ in der jüngeren Zeit. Mit ihr und ihrem Mann Wilhelm hat die Familien-Geschichte Stöckle dort begonnen. Heute sind in dritter Generation die Brüder Stefan und Christian als Geschäftsführer am Zug. Dazwischen liegt ein Stück interessanter Familienhistorie mit einprägsamen Persönlichkeiten und Ereignissen. Doch eigentlich gibt es in der Rainer Hauptstraße 26 schon sehr viel länger Gastronomie.

Denn vor der Ära Stöckle liegen mehrere Jahrhunderte, in denen das Anwesen bereits als Wirtschaft oder Brauhaus genutzt worden ist. Im Hausnamen „Zum Boarn“ lebt bis in die Gegenwart ein Stück der Rainer Geschichte fort, die stets von der Grenzlage der Stadt zwischen Bayern und Schwaben gekennzeichnet war. Der „Boarn“, das war der bayerische Wirt – weil er nahe dem Bayertor lag, also eben näher an Bayern. Einige Häuser weiter in der Hauptstraße, in Richtung Schwabtor, also näher an Schwaben, stand früher das Gasthaus des schwäbischen Wirts.

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