Mittelschule: Kampf gegen den Schimmelpilz
Nach dem Rohrbruch wird alles getan, um der Feuchtigkeit Herr zu werden. Der Unterricht soll planmäßig ablaufen. Man will den schlimmsten Fall verhindern.
Kaum ist der geplante Neubau des Schulzentrums Rain politisch gesehen in trockenen Tüchern, bereitet ein Wasserrohrbruch in einem Klassenzimmer der dortige Gebrüder-Lachner-Mittelschule Probleme. Wie berichtet, sind in der Nacht zum Mittwoch erhebliche Mengen Wasser vom zweiten Stock bis ins Erdgeschoss gelaufen und haben auf ihrem Weg nach unten allerlei saugfähige Materialien durchtränkt. Vor allem Teile der Decken, Böden, Isolierung und Dämmung müssen jetzt in aller Eile entfernt und entsorgt, beziehungsweise mit Spezialgeräten getrocknet werden. Wichtigstes Ziel dabei: Es muss unter allen Umständen vermieden werden, dass sich durch die Feuchtigkeit gesundheitsgefährdende Schimmelpilze bilden.
Für den laufenden Schulbetrieb haben die intensiven Arbeiten nach Auskunft des Schulverbands-Vorsitzenden Bürgermeister Gerhard Martin nur wenige Auswirkungen. Ein Klassenzimmer kann nicht benutzt werden – dessen Schüler sind in einen Fachraum umgezogen. Ebenso ist der Verwaltungstrakt mit Sekretariat und Rektorat in Mitleidenschaft gezogen – auch dort wurde eine provisorische Lösung in einem anderen Raum gefunden. Alle anderen Zimmer seien so weit benutzbar – betroffen ist ja nur ein relativ kleiner Teil des großen Gebäudes –, wenngleich sich die Arbeiten natürlich bemerkbar machen.
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