Harfe statt Flügel
In der Reihe Kinder & Klassik wurde die Harfe in einem Erklärkonzert vorgestellt
Donauwörth Das gerade noch tönende Spaßen, Kichern und Plärren war auf einen Schlag verstummt, als die ersten Saitenklänge der großen goldverzierten Harfe erklangen. Sogar das Weinen darüber, dass schon alle Kinderstühle besetzt waren, hatte aufgehört. Dem Klischee folgend, waren es größtenteils Mädchen, die von Feodora-Johanna Gabler wissen wollten, ob denn Engel wirklich Harfe spielen oder diese nicht zu schwer für so eine Wolke ist. Die Stille während der Harfenstücke ließ die Vorstellung des Austauschs von Harfenklang mit Schulklingel geeignet erscheinen. Und auch das brave Melden vor dem Sprechen klappte wunderbar, als die Kinder ihre Beobachtungen bei Aussehen und Spielweise der verschiedenen Harfen nennen sollten. Denn Gabler präsentierte nicht nur ihre Konzertharfe mit Pedalen, sondern auch deren Vorgänger mit einer urzeitlichen Bogenharfe und einer irischen Harfe.
Donauwörth ist eine Station in der Geschichte des Harfenbaus
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