Der Geburtshelfer des Tons
Jochen Rüth aus Altisheim lässt dem Material alle Freiheiten – und erschafft so besondere Kunstwerke
Runde, wohlgeformte Schälchen aus Ton, feines Geschirr; daneben gebrochene Gebilde: Skulpturen und Plastiken, die an vulkanische Gesteinsbrocken erinnern; Vasen, die so aussehen, als seien sie gesprengt worden, versengt, verbrannt, aus lauter Einzelteilen zusammengesetzt.
Es seien die zwei Seelen in seiner Brust, sagt der Keramikkünstler Jochen Rüth, als er durch seine Werkstatt in Altisheim führt. „Mich interessieren Gefäße und Formen, die ich perfektioniere. Auf der anderen Seite aber auch der experimentelle Umgang mit Ton, Material, das aufbricht und sich frei entfaltet.“
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