Hilfe für Flüchtlinge im Zug
Humanitärer Einsatz der Wemdinger Bereitschaft
Ein Team der Rot-Kreuz-Bereitschaft Wemding hat auf den Weg nach Passau gemacht, um einen Zug voller Flüchtlinge von Bayern quer durch Deutschland zu begleiten und die medizinische Notfallversorgung zu übernehmen.
Die Aufgabe der Teams bestand darin, die Asylflüchtlinge von Grenzorten in Bayern in andere Bundesländer beziehungsweise Städte während ihrer Zugfahrt medizinisch zu betreuen. Deshalb sind solche Teams immer mit Notfallrucksack, Defibrillator, Digitalfunkgeräten sowie persönlicher Ausrüstung für 24 Stunden ausgestattet. „Es war für alle ein Abenteuer, denn keiner wusste genau, was uns an Arbeit oder Aufgaben erwartete“, so die BRK-Beteiligten. Nach der Anreise per Zug um 6 Uhr morgens nach Passau mussten sich die Helfer erst einmal bei der Bundespolizei informieren, wohin überhaupt die „Reise“ gehen sollte und wie viele Personen betreut werden müssten: „Die genauen Zahlen und das Ziel wurde uns erst wenige Minuten vor Abfahrt mitgeteilt.“ Da aktuell weniger Flüchtlinge über die Grenzen einreisen, sei es eher ruhig und normal zugegangen.
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