Sabine Bach sagt "Adieu Donauwörth"
Einen Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens zeigt in der Steuerkanzlei von Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper in der Schustergasse in Donauwörth die Malerin Sabine Bach. Nach sieben Jahren in der Stadt verabschiedet sie sich damit aus Nordschwaben. In Zukunft lebt und arbeitet Sabine Bach in Berlin.
"Kopfgeschichten" nennt die Künstlerin ihre "Abschiedsausstellung". Bei der Vernissage freute sie sich, dass eine sehr stimmige Ausstellung entstanden ist und wünschte sich, dass die Betrachter eine Zwiesprache mit ihren Exponaten eröffneten. Sie arbeite mit Vorliebe mit Acryl, weil damit situatives, intuitives, schnelles Arbeiten möglich sei. Zufall, Improvisation und Spontaneität seien die Grundelemente ihres Arbeitens. Sabine Bach: "Ich brauche das Gefühl des sich Bewegens, der Mobilität, auch geistig." Auch Wohnortwechsel gehörten dazu. Ihre Motive entnehme sie dem täglichen Erleben, "ob real, virtuell, aus den Medien". Dabei liebe sie es, zu karikieren, zu überzeichnen und zu stilisieren. "
Die Steuerkanzlei Wimmer und Schlieper präsentiert die vorläufig letzte Ausstellung von Sabine Bach in der Region. In Berlin sei sie derzeit auf Ateliersuche mit dem Wunsch, dort auch großformatige Werke anfertigen zu können. Die Steuerkanzlei setzte mit der Vernissage ihre mit der Firmengründung begonnene Reihe fort, auch den schönen Dingen des Lebens Raum zu geben.
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