Badespaß im Durchschnittssommer
Die Freibäder der Region haben wieder geschlossen. So sieht ihre Bilanz für die vergangenen Wochen und Monate aus
Das kleine Mittelmeer vor der Haustüre, der Kurzurlaub für einen Nachmittag – so sehen wohl viele die vier Freibäder in der Region. Miitlerweile aber sind diese geschlossen, all das mediterrane Flair ist verflogen und Bademeister und Kommunen ziehen ihr Fazit der Saison.
„Es war eine durchwachsene Saison“, bringt es Günther Gierak vom Städtischen Sportamt auf den Punkt. „Im Schnitt lagen wir in den vergangenen Jahren immer irgendwo zwischen 90000 und 110000 Besuchern pro Jahr, dieses Jahr waren es genau 94306 “. Geöffnet hatte das Freibad auf dem Schellenberg an 127 Tagen, das heißt im Schnitt waren ungefähr 740 Besucher pro Tag im Freibad. Diese haben aber sehr stark verteilt. Vor allem in den Monaten Mai und Juni war, aufgrund des schlechten Wetters, der Besuch im Freibad unterdurchschnittlich. Doch auch im August und September hätten es laut Gierak „mehr sein können“. Die Leute seien oft nach mehreren heißen Woche bademüde, wie es der Donauwörther formuliert. Im Vergleich zum Vorjahr schnitt die Saison etwas schlechter ab, was aber vor allem an den guten Zahlen des „Ausnahmesommers 2015“ liege.
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