Schwerpunkte bei der Jagd festlegen
Waldbegang im Wittesheimer Forst
Monheim-Wittesheim Die Waldbesitzervereinigung (WBV) Nordschwaben hat im Forst der Waldgenossenschaft Wittesheim einen Rundgang organisiert. Die Beförsterung der dortigen Flächen unterliegt seit über sechs Jahren der WBV und ist laut Pressemitteilung ein Beispiel für naturnahen Waldbau mit Naturverjüngung. Unter der Leitung von Förster Stefan Wurst, der für dieses Gebiet zuständig ist, konnten sich die Interessierten an mehreren Stationen fortbilden und gemeinsam ihre Belange diskutieren.
Zum Thema Jagd erläuterte Stefan Meyer, Vorstand der Genossenschaft, die Wichtigkeit eines jährlichen Waldbegangs von Jagdpächter und Genossen. Dadurch könnten vor Ort Schwerpunkte gelegt werden, sodass dort der Jagddruck erhöht und eine natürliche Verjüngung ohne Zaun erreicht werde. An anderen Stellen im Revier könne dann die Jagd ruhen. Es bringe nichts, so Meyer, nur in der Wirtschaft über zu starken Verbiss zu diskutieren.
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