Hochwasserschutz kostet viel Geld
Wasserwirtschaftsamt stellt Ergebnisse der Untersuchungen vor. Uferaufweitung der Donau hat erste Priorität
Donauwörth Zahlen, Daten, Fakten. All das enthielt der Vortrag von Bauoberrätin Gudrun Seidel, als sie im Magistrat der Großen Kreisstadt mögliche Schritte zur Verbesserung des Hochwasserschutzes für die Kommune und deren Ortsteile präsentierte. Ein Thema, das, so Oberbürgermeister Armin Neudert, Donauwörth in den nächsten sieben bis zehn Jahren beschäftigen und „finanzielle Mittel binden“ wird. Denn als Kosten nannte die WWA-Fachfrau ein Volumen von zehn bis 15 Millionen Euro, wovon die Stadt die Hälfte zu übernehmen haben wird.
Zunächst ein kleiner Blick zurück: Ende Juni 2008 fasste der Stadtrat den grundsätzlichen Beschluss, beim Wasserwirtschaftsamt (WWA) Donauwörth die Planungen zur Realisierung eines verbesserten Hochwasserschutzes zu beantragen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.