Vhs-Film des Monats: „Das schweigende Klassenzimmer“
Es geht um eine wahre Begebenheit aus der DDR-Vergangenheit. Gezeigt wird der Streifen am 18. März
Nach einer Komödie gibt es im März wieder einen Vhs-Film des Monats mit ernsterem Hintergrund. „Das schweigende Klassenzimmer“ nach einer wahren Begebenheit arbeitet die DDR-Vergangenheit auf. Am kommenden Mittwoch, 18. März, ist er im Cinedrom in Donauwörth zu sehen. Die Vorstellungen finden wie immer um 17.30 Uhr und 20 Uhr statt.
Inhalt: Bei einem Besuch in West-Berlin erfahren die zwei Abiturienten Theo und Kurt aus Stalinstadt, dem heutigen Eisenhüttenstadt, vom Volksaufstand in Ungarn. Nach ihrer Rückkehr beschließen sie, für die Opfer eine Schweigeminute abzuhalten. Obwohl der Direktor den Vorfall zunächst unter den Teppich kehren will, bekommt die Schulbehörde Wind davon und versucht nun, mit allen Mitteln die Rädelsführer ausfindig zu machen. Der Volksbildungsminister (Burghart Klaußner) reist persönlich an und droht der gesamten Klasse, sie von der Abiturprüfung auszuschließen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.