Viel Spaß, aber auch etwas Ärger
Vorkommnisse rund um den Tillywurm
Der Tillywurm in Rain ist laut Polizei reibungslos über die Bühne gegangen. Einzelne Vorfälle, so meldet die örtliche Inspektion, ließen sich bei dem Großereignis (geschätzt: rund 10000 Zuschauer und Mitwirkende) aber nicht vermeiden. Durchaus kurios: Am Sonntagnachmittag entstand gleich an zwei Fahrzeugen der Rainer Feuerwehr Blechschaden. Gegen 13.30 Uhr streifte ein Omnibus im Nelkenweg einen Einsatzwagen, der dort stand. Schaden: rund 2000 Euro. Gegen 15.45 Uhr ignorierte ein betagter Autofahrer die Absperrschilder in der Donauwörther Straße. Erst der Feuerwehr gelang es, den 93-Jährigen anzuhalten. Beim Rangieren stieß er aber mit seinem Pkw gegen ein Feuerwehrauto. Schaden: etwa 1500 Euro.
Der Umzug selbst lief ohne Zischenfälle ab. Dies lag laut Polizei auch an der „hervorragenden Arbeit“ der Organisatoren und der beteiligten Einsatzkräfte. Zwei Kinder, neun und zehn Jahre alt, gingen zwischenzeitlich ihren Eltern verloren, tauchten dann aber wieder auf: Sie begaben sich selbstständig zum Auto der Familie, wo sich alle wieder trafen.
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