Wohin mit dem ausgedienten Christbaum?
Donauwörth Vor einigen Tagen erstrahlten die Christbäume noch im weihnachtlichen Lichterglanz und standen festlich geschmückt mit allerlei Kugeln und Lametta in den Wohnzimmern. Doch nach dem Dreikönigsfest haben die meisten Christbäume ausgedient. Nur wenige lassen den Weihnachtsbaum bis Lichtmess (2. Februar) stehen. Aber egal wann, irgendwann trifft es jeden Christbaum - spätestens, wenn sich unter ihm statt der Geschenke nur noch Nadelhaufen türmen.
Aber wohin mit dem verdörrten Baum? Viele in der Region haben Glück, bei ihnen werden die Christbäume direkt vor der Haustüre abgeholt. (Die genauen Abholzeiten im nebenstehenden Infokasten) Oft machen sich freiwillige Helfer der Feuerwehr, der Landjugend oder des ortsansässigen Kindergartens auf den Weg und sammeln die Bäume ein, die abgeschmückt vor den Hauseingängen bereitstehen.
Sie laden die Bäume dann auf einen Lastwagen oder Traktor und freuen sich, wenn sie eine kleine Spende dafür bekommen. "Im vergangenen Jahr konnten wir uns von dem Geld einen Turnschrank kaufen", erzählt die Leiterin des Kindergartens in Buchdorf, Iris Czesch. Auch heuer ist wieder eine Gruppe von Eltern für die Christbaum-Sammel-Aktion unterwegs. Was in diesem Jahr mit dem Spendengeld passiert, weiß sie noch nicht: "Wir lassen uns überraschen, wie viel es ist und dann schauen wir, was wir dafür anschaffen können."
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