So haben Einwanderungswellen Bäumenheim geprägt
Immer wieder gab es in dem Ort Einwanderungswellen. Archivar Mario Felkl erzählt davon und erklärt, wieso es schwer war, als Bayer anerkannt zu werden.
Welch spannende Geschichten sich bei der Recherche in historischen Quellen und Unterlagen finden lassen, zeigte Diplom-Archivar Mario Felkl mit einem Vortrag bei der Generalversammlung des Heimatverein Oberndorf-Eggelstetten-Flein. Dabei wurde deutlich: An Migrationsursachen hat sich bis heute wenig geändert. Menschen fliehen vor Krieg, Unruhen, Armut, Arbeitslosigkeit, Diskriminierung, Verfolgung oder aus ökologischen Gründen in ein Land, das wirtschaftliche und soziale Sicherheit bietet.
In Asbach-Bäumenheim gab es etwa nach dem Dreißigjährigen Krieg eine Einwanderungswelle, aber auch zur Zeit der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts. Auch während und nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele Menschen in den Ort. Mit kuriosen Recherchebeispielen brachte Felkl die Gäste zum Schmunzeln und Staunen.
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