Bürgermeister von Buchdorf: "Eine liebens- und lebenswerte Heimat"
Plus Halbzeit im Amt des Bürgermeisters: Walter Grob aus Buchdorf zieht eine Zwischenbilanz. Welche Projekte er noch anstrebt und was ihn manchmal ärgert.
Wie haben Sie die ersten drei Jahre als Buchdorfer Bürgermeister erlebt?
Walter Grob: In den ersten zwei Jahren wurde sehr viel durch Corona bestimmt, keine öffentlichen Veranstaltungen und der Kontakt zu den Bürgern fehlte. Das Projekt Neue Dorfmitte, das vom Gemeinderat und mir übernommen wurde, war herausfordernd. Aber wir haben das gut hinbekommen. Durch die hohe Anzahl von Vereinen in unserer Gemeinde entwickelt sich Buchdorf zu einer liebens- und lebenswerten Heimat. Für konstruktive Kritik oder Vorschläge seitens der Bürger bin ich dankbar. Dies führt zur weiteren positiven Entwicklung unserer Gemeinde bei.
Gibt es etwas, womit Sie gar nicht gerechnet haben?
Grob: Als ich mich für das Amt des Bürgermeisters beworben habe, war mir bewusst, dass viel Arbeit auf mich zukommt. Es gibt immer neue Herausforderungen, denen ich mich gerne stelle. Die lähmende Bürokratie. Sie kostet uns unheimlich viel Zeit, Nerven und Geld. Aber auch der Facharbeitermangel. Die beauftragten Firmen können ihre Termine oft nicht einhalten.
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