Bei den Baustellen in der Parkstadt ist ein Ende in Sicht
Plus In einigen Straßen in der Parkstadt gab es zuletzt umfangreiche Sanierungsarbeiten - und einige Einschränkungen für die Anwohner. Was gemacht wurde.
Wer hat das schon gerne? Irgendwann in der Früh rumpelt und poltert es draußen: Baumaschinen rücken an. Die Straße wird aufgerissen. Staub, Lärm, Auto umparken. In der Parkstadt musste an mehreren Stellen zuletzt kräftig gewerkelt und erneuert werden. Die gute Nachricht: Bald soll es vorbei sein mit den Beeinträchtigungen auf dem Schellenberg.
Wenn ausgebessert wird, dann aber richtig. Wie Leonhard Volk, Sachgebietsleiter Tiefbau bei der Stadt Donauwörth, und Jörg Klein, technischer Leiter der Donauwörther Stadtwerke, erklären, wird, wenn sich etwa Probleme mit der Kanalisation und der Wasserleitung häufen, die Straße oftmals mit erneuert. Oder umgekehrt. Das sei um einiges wirtschaftlicher, als zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal mit Baumaschinen anrücken zu müssen. "Schritt für Schritt" werde so die Leitungs- sowie die Straßeninfrastruktur in Donauwörth erneuert.
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