Böllerschüsse, Tracht und Hitze: Söders Besuch bei den Schützen in Donauwörth
Tatsächlich kommt Ministerpräsident Söder zur Sebastianifeier des Schützengau Donau-Ries nach Donauwörth. Es ist für ihn ein Heimspiel, denn Tracht und Tradition liegen ihm.
Seit Sonntag ist die Welt zu Gast in Bayern. Auf Schloss Elmau treffen sich die mächtigsten Staatschefs der Welt, Bayern ist Gastgeber. Doch Ministerpräsident Markus Söder (CSU) ist an diesem Sonntag nicht dort, wo die Weltpresse hinsieht. Er ist in Donauwörth, schließt sich dem Festumzug der zahlreichen Schützenvereine aus dem Gau Donau-Ries an und hält ein Grußwort. Am Ende weiß eigentlich keiner so genau, warum Söder jetzt wirklich da ist. Aber er ist es. Und er nimmt sich ganz zur Freude der Hunderten von Schützen und vor allem von Gauschützenmeisterin Rita Schnell sogar richtig Zeit.
Zwei Stunden bleibt Söder in Donauwörth und wird den richtigen Ton treffen. "Ein Bayern ohne Schützen ist unvorstellbar", wird er am Ende im Stauferparkstadion in Richtung Tribüne rufen und von den Schützen großen Applaus erhalten. Er sei gekommen, um seine Wertschätzung zu zeigen, erklärt er sich. "Tradition zeigen, Brauchtum leben und nach Corona Kraft tanken" sei auch in diesen Zeiten mit großen Krisen richtig und wichtig.
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