Seit 25 Jahren halten ICE regelmäßig in Donauwörth
Seit 1997 gehört Donauwörth zu den ICE-Bahnhöfen. Daran erinnern Politiker bei einem Ortstermin mit Verkehrsminister Christian Bernreiter.
Was laut Landtagsabgeordnetem Wolfgang Fackler vor 25 Jahren eine "Riesensensation" war, ist heute eine Selbstverständlichkeit: In Donauwörth halten täglich ICE und verbinden die Kleinstadt auf der Schiene mit München, Hamburg und Berlin. Mit dem Fahrplanwechsel im Juni 1997 wurde der Bahnhof in den Systemhalt der schnellen Züge integriert.
Seit 1997 kann man mit dem ICE etwa von Donauwörth nach München fahren
Zuvor sei es bisweilen "ein ziemliches Abenteuer" gewesen, von Donauwörth nach München zu gelangen, erinnerte sich Fackler bei einem Ortstermin auf dem Bahnsteig 5, an dem in Anwesenheit des bayerischen Verkehrsministers Christian Bernreiter mit einer viertelstündigen Verspätung der ICE 705 "Altenbeken" stoppte.
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Was für ein schönes Foto. Nach München mit dem ICE fahren zu können ist gut, aber wie kommt man abends nach einem Theater- oder Konzertbesuch wieder von München nach nach Donauwörth mit einem ICE zurück? Fehlanzeige! Nur noch Bummelzüge, die nahezu an jedem Briefkasten halten (RB).
Dass Donauwörth auch das 5. Rad am Wagen ist, seit die "Seehofer Neubausterecke" über Ingolstadt gebaut wurde, trübt das Bild.
Vor wenigen Jahren gab es eine ICE Direktverbindung von Donauwörth nach Hamburg und Bremen, der Zug fuhr kurz vor 8 Uhr in DON ab und in 5 Stunden war man in Bremen oder Hamburg. Das war ein Doppelzug, der in Hannover geteilt wurde.
Um heute nach Bremen zu kommen, muß man weigstens 1 mal umsteigen, bei meiner letzten Reise nach Bremen sogar 2 mal. Wenigstens die Anschlüsse haben trotz geringer Umsteigezeit funktioniert. Ich meine, hier sollte nachgebessert werden, aber freuen wir uns, dass wir einen ICE Haltepunkt haben.