Donauwörth statt Carnegie Hall: Veronika Eberle gibt besonderes Privatkonzert
Plus Die aus Donauwörth stammende Weltklasse-Geigerin Veronika Eberle erfüllte ihrem Nachbarn Wolfgang Obel einen Wunsch. Sie spielte diesmal in seinem neuen Büro.
Wann schon darf man traumhaft schönes Geigenspiel bei der Einweihung eines Gebäudes erleben? Wann freut sich ein Besucher „wie ein Schneekönig“, wenn er ein Autogramm der Hauptakteurin für die Tochter ergattert? - Das ist dann der Fall, wenn die wohl berühmteste musikalische Tochter Donauwörths, die Geigerin Veronika Eberle, kommt und auf ihrer Stradivari “Dragonetti“ mit den "Meditationen aus Thaïs" (Jules Massenet) und „Csárdás“ (Vittorio Monti) in atemloses Staunen versetzt.
Architekt Wolfgang Obel und seine Einweihungsgäste durften sich glücklich schätzen, jene große Künstlerin zu erleben, die auch in der New Yorker Carnegie Hall konzertiert, die für die Salzburger Festspiele unter Vertrag genommen wird, die bei den weltweit besten Orchestern, den bedeutendsten Dirigenten, in den bekanntesten Konzerthallen und bei berühmten Festivals höchstes Ansehen genießt. Gleichwohl gilt die 32-Jährige auch als leidenschaftliche Kammermusikerin - eine Passion, die sie jetzt bei diesem Anlass in Donauwörth erst recht leben durfte: Kleinstbesetzung auf verhältnismäßig überschaubarem Raum.
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