
Herausforderungen und Hundertjährige: Fünfstettens Bürgermeister im Interview

Plus Der Fünfstettener Bürgermeister Josef Bickelbacher blickt auf die erste Hälfte seiner Amtsperiode zurück. Ein Projekt hat sich verzögert.

Herr Bickelbacher, Sie traten vor gut drei Jahren mit dem großen Ziel an, im zerstrittenen Gemeinderat wieder für Harmonie zu sorgen. Ist Ihnen das gelungen?
Josef Bickelbacher: Ich glaube schon und meine, mit mir kommen alle gut zurecht. Ich jedenfalls komme mit allen gut zurecht. Ich habe mit Klaus Roßkopf und Andreas Fetsch auch zwei gute Stellvertreter, mit denen ich mich über alle Themen austauschen kann. Sie sind zudem immer verfügbar, wenn ich mal verhindert bin.
Was war das größte Vorhaben, das Sie bislang zu bewältigen hatten?
Bickelbacher: Das war der Umbau der Kläranlage. Um die Gemeinde an das Klärwerk des Zweckverbands "Mittlere Wörnitz" bei Rudelstetten anzuschließen, musste eine Druckleitung dorthin gebaut werden. Derzeit wird auf dem Gelände der bisherigen Kläranlage ein Retentionsbodenfilter errichtet.
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