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Gempfing
04.07.2023

Gempfinger Dorffilmwoche: Vier Tage, 14 Filme und jede Menge Drumherum

Volles Haus gab es im Kramerhof-Stadel, als zuletzt 2018 die IG Rainer Winkel dort die Gempfinger Dorffilmwoche veranstaltete.
Foto: Wilfried Lange

Bei der vierten Gempfinger Dorffilmwoche ist vom 27 bis 31. Juli viel geboten. Es gibt Unterhaltung, kritische Dokumentationen, Volksmusik, Diskussionen und Kulinarik auf dem Kramerhof.

Zum vierten Mal seit 2014 lädt die Gempfinger Dorffilmwoche in den Stadel des Kramerhofs (Burgheimer Straße 3) am Fuße des Kirchbergs. Sie findet vom 27. bis 31. Juli statt und die IG Rainer Winkel freut sich als Veranstalter auf das Erlebnis in dieser urigen Atmosphäre. So sieht das Programm aus: 

  • Am Donnerstag, 27. Juli, läuft nachmittags für die Kinder „Die Schule der magischen Tiere I“. Anschließend folgt der musikalische Dokumentarfilm „Sound of Heimat“, zu dem Volksmusikpfleger Christoph Lambertz kommt. Ein gemeinsames Singen und Musizieren ist vorgesehen. Um 20.15 Uhr gibt es „Weißbier im Blut“ mit Sigi Zimmerschied. Darin geht es um Kommissar Kreuzeder, der als resignierter Beamter seine Zeit lieber im Wirtshaus verbringt, als auf Verbrecherjagd.
Der Passauer Schauspieler und Kabarettist Sigi Zimmerschied hat in Kommissar Kreuzeder in "Weißbier im Blut".
Foto: Tobis Film
  • Der Freitag, 28. Juli, beginnt erneut mit Kinderprogramm: „Die Schule der magischen Tiere II“. Danach wird der Dokumentarfilm „Bauer unser“ gezeigt, der wirtschaftliche, strukturelle und soziale Aspekte der Landwirtschaft thematisiert und von Jungbäuerin Lucia Birkmeir kommentiert wird. Im dritten Streifen „Wackersdorf“ geht es um das Thema Wiederaufarbeitungsanlage, das in den 1980er Jahren Geschichte gemacht hat. Der damalige Landrat des Kreises Schwandorf, Hans Schuirer, kommt. Er hatte damals die Bürger-Proteste ausgeblendet, bis ihm Zweifel kamen: Ist die Anlage wirklich so harmlos, wie behauptet? Der Spätfilm „Die Wolke“ dreht sich ab 22.45 Uhr um die Gefahren der Atomenergie.
  • Der Samstag, 29. Juli, beginnt mit dem Kinderfilm „Jim Knopf und die wilde 13“. Anschließend wird „Starke Dokus“ präsentiert und von Christina Hackl aus Münster erläutert. Die 37-jährige, die bereits an 19 deutschen und internationalen Tierfilm-Produktionen hinter der Kamera mitgewirkt hat, gewährt Einblick in die Entstehung eines Tierfilms. Dann folgt das Drama „Was man von hier aus sehen kann“. Darin geht es um Selma (Corinna Harfouch), die den Tod voraussehen kann. Der Spätfilm „Bohemian Rhapsody“ dreht sich rund um Freddie Mercury und die Rockgruppe "Queen".
Regisseur Marcus H. Rosenmüller vor einem Plakat seines Kinofilms „Beckenrand Sheriff“, der ebenfalls bei der Gempfinger Dorffilmwoche gezeigt wird.
Foto: Siegfried Kerpf
  • Am Sonntag, 30. Juli, geht es um 11 Uhr mit der Matinee los. Die Doku "Brot" schildert dessen Herstellungsprozess in einer modernen Welt. Dazu eingeladen sind Bäcker Seitz (Schrobenhausen) und Biobauer Kreppold (Sielenbach). Um 17.45 Uhr läuft die Komödie „Beckenrand Sheriff“ von Marcus H. Rosenmüller. Darin rettet der grantige Bademeister Karl das Grubberger Freibad vor der Schließung. Als besonderer Film folgt die sommerwarme Komödie „Birnenkuchen mit Lavendel“. Es geht um Toleranz gegenüber Menschen, die „anders“ sind.
  • Am letzten Tag, Montag, 31. Juli, wird der Familienfilm „Das Sams“ gezeigt. Beim späteren Spielfilm „25 km/h“ geht es um zwei Brüder, die gemeinsam die Mofatour machen, die sie schon als Jugendliche vorhatten. Und zu guter Letzt folgt das Drama „Systemsprenger“. Die neunjährige Benni wird von ihrer Mutter ans Jugendamt abgegeben und immer wieder in neue Pflegefamilien gesteckt. Sie passt einfach nicht ins System.

An allen Tagen ist das „Filmcafe“ eine Stunde vor Filmbeginn geöffnet. Sonntagmittag gibt es Steaksemmeln und nachmittags ohne Film Kaffee und Kuchen. Zudem gibt es auch am Sonntag ab 14 Uhr Kinderschminken mit Alessandra. Die Popcornmaschine wartet auch schon auf ihren Einsatz. (AZ)

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