Georg Kreisler - dieser Mensch tickt einfach anders ...
Plus Im Gempfinger Pfarrhof führt der Theaterverein Schrobenhausen surrealistische, makabre und schwarzhumorige Lieder des Chansonniers Georg Kreisler auf.
„Erwartet nicht zu viel von meinen Liedern!“ - so lautete der Titel des Kreisler-Abends, der von den Mitgliedern des Theatervereins Schrobenhausen im Gempfinger Pfarrhof gestaltet wurde. Eine Veranstaltung, die dem 2011 verstorbenen „Urvater des Musikkabaretts“ gewidmet ist, weckt immer Erwartungen. Und so durften sich die Veranstalter über zahlreichen Besuch freuen. Georg Berger, der Leiter des Ensembles und selbst großer Bewunderer des Chansonniers, hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, bei dem die Lieder mit Kultstatus nicht fehlten.
Eröffnet wurde der Reigen mit Kreislers Markenzeichen „Geh'ma Tauberln vergiften im Park“. Es folgte das surrealistische Lied von dem „Mädchen mit den drei blauen Augen“. Makaber und schwarzhumorig wurde es, wenn die Ehefrauen reihum ermordet wurden („Bidla Buh“) oder „Da guate, alte Franz“ für eigene Verbrechen herhalten musste.
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