Schallschutz: Gutachten für Riedheimer Windräder erneut geprüft
Plus Das schallschutztechnische Gutachten zu den Riedheimer Windrädern wurde erneut geprüft. Was dabei herausgekommen ist und was das für den Windpark Brand bedeutet.
Bereits vor zwei Wochen hat der Holzheimer Gemeinderat die Errichtung zweier geplanter Windanlagen auf Holzheimer Flur im Forstgebiet Brand vorangebracht. Die Räte wägten die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange in der frühzeitigen Beteiligung ab mit fünf zu zwei Stimmen ab. Da es aber in dieser Sitzung zu längeren Diskussionen zum Thema Immissionen und über das Ergebnis zu einem schallschutztechnischen Gutachten aus dem Jahr 2017 zu den bereits bestehenden drei Riedheimer Windräder gab, setzte Bürgermeister Josef Schmidberger den Punkt auf die Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Quasi als „Hausaufgabe“ beschäftigte sich der Rathauschef intensiv mit dem Thema und stellte dem Gremium das Ergebnis seiner Recherchen vor. Dieses lautete: „Gegen das schallschutzechnische Gutachten vom 18. Mai 2017 zur Schallmessung der Windenergieanlage im Riedheim ist fachlich nichts einzuwenden“, so Schmidberger. Das Gutachten habe er auch dem TÜV Süd zur fachlichen Prüfung vorgelegt.
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