Konzert in Kaisheim: So klingt Weihnachten in Chile, Peru und Kuba
Plus Die Gruppe Siembra nimmt im Thaddäus das Publikum mit auf eine Reise quer durch Südamerika. Maria und Josef in der Pampa auf Herbergssuche.
Weihnachten im Sommer, bei 30 Grad im Schatten, mit Straßenfesten, Tänzen und Feiern? – In unseren Breitengraden undenkbar. Ganz anders jedoch verhält es sich in Südamerika, in der Nähe des Äquators. Bereits seit über 20 Jahren hat es sich die Gruppe Siembra, alias Mamel Aguirre (Gesang und Perkussion) Choche Ballesteros (Gesang und Gitarre), Thomas Krizsan (Akkordeon und Klavier) sowie Hans-Joachim Wolf (Percussion und Moderation), zur Aufgabe gemacht, das so ganz andere Weihnachtsfest hier bekannt zu machen und die Zuhörer mitzunehmen auf eine Reise quer durch Südamerika mit seinen unterschiedlichen weihnachtlichen Bräuchen, Liedern und Rhythmen.
„Weihnachten in Südamerika ist ein sehr buntes, illuminiertes und (farben)frohes Fest“, so Wolf in seinen einführenden Worten, und das konnten die zahlreichen Besucher im Thaddäus hautnah miterleben. Von einer ganz anderen Herbergssuche war da die Rede, der „Novena de Navidad“. Pilger machen sich ab dem 16. Dezember auf, um wie Maria und Josef an verschiedenen Häusern symbolisch um Einlass zu bitten.
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