Plus Hallenbäder im Landkreis Donau-Ries sind angesichts der Krise relativ gut gerüstet, weil sie kaum von Gas abhängig sind. Jetzt muss weiter investiert werden.
Die Energiekrise wird für die Schwimmbegeisterten und Familien von Bäumenheim bis Nördlingen nicht allzu schmerzhaft. Die Abstriche, die sie hinnehmen müssen, sind marginal. 28 Grad statt 29 im Wasser, die Brause nicht mehr ganz so heiß wie gewohnt - das kann man aushalten. In Augsburg oder Nürnberg werden Bäder gar nicht erst aufgemacht - denn schon ohne Kostenexplosion bei Strom und Gas sind die Bäder in der Regel ein Draufzahlgeschäft.
Der Krieg gegen die Ukraine hat nun aber wirklich alle zum Nachdenken gebracht. Fleißig werden Energiekonzepte entwickelt, nachgerechnet - ja endlich hingeschaut, wo die größten Energiefresser sind. Endlich, weil nicht erst die Energiekrise, sondern die Klimakrise eigentlich ausreichen sollte, um Ressourcen zu sparen, wo es nur geht. Wie viel mit wenig Temperaturabsenkung gespart werden kann, ist schon erstaunlich.
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