Plus Die Marke von 40 Grad werden wir nächste Woche im Kreis Donau-Ries nicht reißen. Alarmzeichen, dass wir unser Handeln ändern müssen, gibt es auch ohne Rekordwert.
Es muss nächste Woche nicht wirklich die Marke von 40 Grad geknackt werden, um zu realisieren: Wir leben über unsere Verhältnisse und die Rechnung dafür erhalten wir jedes Jahr aufs Neue. Es wird immer heißer, immer trockener, immer extremer. Mensch, Tier und Natur leiden darunter. Längst sind wir an einem Punkt angekommen, an dem das eigene Handeln nicht nur überdacht, sondern sich komplett verändern muss. Denn die Rechnung wird immer teurer und irgendwann ist sie nicht mehr auszugleichen.
Ein Fischsterben in der Donau wird nicht schön anzusehen sein
Im Fernsehen Bilder der ausgetrockneten Po-Ebene in Italien zu sehen, ist das eine. Niedrigwasser und Fischsterben in der Donau vor der eigenen Haustür das andere. Doch statt Wasser zu sparen, füllen sich immer mehr neu angeschaffte Pools und übergroße Planschbecken in jedem Garten. Jeden Abend wird der Garten gegossen und samstags das Auto abgebraust. Dass wir damit die wichtigste Ressource Wasser verschwenden für reines Vergnügen oder Optik, weiß jeder, doch passiert es täglich.
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