Die Radwegenetz-Lücken im Donau-Ries-Kreis sollen sich schließen
Plus Alexander Wolfinger ist Fahrradbeauftragter des Landkreises. Er hat eine Menge zu tun – denn das Radeln genoss lange ein Schattendasein. Das soll anders werden.
Alexander Wolfinger will selbst das leben, wofür er in seinem Job steht. Und so ist es nur konsequent, dass er meist mit Fahrrad zur Arbeit fährt, wann immer das möglich ist. Wolfinger ist Radverkehrsbeauftragter des Landkreises Donau-Ries. Diese Arbeit ist nicht immer einfach, denn nicht nur im Kreis, sondern in ganz Deutschland gibt es viel aufzuholen in Sachen Radverkehr.
19 Minuten hin, 21 Minuten zurück. So lange braucht Wolfinger von Erlingshofen nach Donauwörth ins Landratsamt. "Leichte Steigungen und Westwind" begründet Wolfinger die zwei Minuten zusätzlich auf der Heimfahrt. Noch dazu fährt er, wie er sagt, "unplugged", also nicht elektrisch. Indes ist er auf Wegen unterwegs, an denen es nicht viel auszusetzen gibt. Das ist nicht überall im Landkreis so – ein Grund, weswegen es den Posten des Fahrradbeauftragten gibt. "Der Landkreis hat sich entschieden, fahrradfreundlich zu werden", erklärt Wolfinger. Die Mitgliedschaft des Kreises in der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen (AGFK) zieht es mit sich, dass es Hauptamtliche gibt, die sich ganz diesem Thema der Mobilität widmen. Gut für Wolfinger, denn so konnte er seine Leidenschaft zum Beruf machen.
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