Krankenkasse Barmer gibt Tipps zum Thema Social Health
Damit es uns gut geht, brauchen wir andere Menschen. Darum gibt die Krankenkasse Barmer fünf Tipps für die soziale Gesundheit.
Wenn wir von Gesundheit sprechen, gehört das körperliche und seelische Wohlbefinden immer dazu. Aber das ist noch nicht alles: Damit es uns gut geht, brauchen wir andere Menschen, den Austausch im Kreis von Kolleginnen und Kollegen, mit Freundinnen, Freunden und Familie. Dieser oft vernachlässigte Gesundheitsaspekt hat sogar einen eigenen Namen: Social Health, die soziale Gesundheit. Gemeint sind unsere sozialen Kontakte, ein Gemeinschaftsgefühl oder das soziale Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Gerade in Zeiten von digitalem Arbeiten und Homeoffice ist der Blick auf Social Health besonders wichtig geworden. Die Krankenkasse Barmer hat dem Thema eine eigene Studie gewidmet, wie sie in einer Pressemitteilung schreibt: In der Studie Social Health@work wird gemeinsam mit der Universität St. Gallen untersucht, wie sich das digitale Arbeiten auf die Gesundheit am Arbeitsplatz auswirkt.
Denn Menschen brauchen Menschen, um gesund zu bleiben. Wenn man die Kollegen nicht mehr persönlich trifft, fehlt der Austausch, so die Krankenkasse Barmer in der Mitteilung. Gäbe es dann auch noch im Privatleben wenig soziale Beziehungen, komme die soziale Gesundheit schnell aus dem Lot.
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