So treffen Streiks Reisende aus dem Landkreis Donau-Ries
Plus Flugzeuge heben nicht ab, Züge stehen in den Bahnhöfen. Der Verkehrsstreik betrifft viele Menschen im Landkreis Donau-Ries. Für Reisebüros bedeutet das: umplanen.
Dort, wo normalerweise mehrmals pro Stunde Dutzende Menschen in Züge steigen oder diese verlassen, ist am Montag nichts los. Auf den Anzeigetafeln am Donauwörther Bahnhof steht: "Fern- und Regionalverkehr aktuell eingestellt." Nur vereinzelt hoffen Wartende darauf, dass doch etwas fährt. Grund für die ausfallenden Verbindungen ist der Verkehrswarnstreik, einer der umfangreichsten aller Zeiten. Auch an Flughäfen legen Angestellte ihre Arbeit nieder. Während es für die einen der Kampf um höhere Löhne ist, bedeutet der Streik für Reisende aus dem Landkreis Donau-Ries vor allem eine Menge Frust und für Reisebüros zusätzliche Arbeit.
Im Reisebüro Derpart in Donauwörth hat eine Mitarbeiterin schon am Freitag immer wieder mit Fluggesellschaften telefoniert. "Wir versuchen die Kunden umzubuchen, das ist aber nicht leicht", sagt Tanja Büyükdag. Denn Reisende, deren Flüge ausfallen, seien auf die Alternativen angewiesen, die die Fluggesellschaften anbieten. Diese Alternativen sind begehrt, sein Geld habe bisher niemand zurückgewollt.
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