Kann der Marienbrunnen in Rain ein Trinkwasserbrunnen sein?
Plus Eigentlich soll ein Moderner Wasserspender gebaut werden. Dazu bekommt die Stadt Rain 90 Prozent Zuschüssen. Doch es gibt Einwände.
Der geplante Trinkwasserbrunnen in der Rainer Hauptstraße muss abermals auf seine Realisierung warten. Schon im vergangenen März hatte der Stadtrat - unter gewissen Vorbehalten und mit drei Gegenstimmen - beschlossen, eine solche öffentliche Erfrischung anzubieten, wie sie sich mittlerweile in vielen Städten findet. Neben dem Marienbrunnen soll das Modell "TB Stein" entstehen, das einen Sensormechanismus besitzt, leicht zu bedienen und barrierefrei ist. Der Hygieneaufwand wird als gering eingestuft.
Das Projekt soll im Rahmen der Stadtentwicklung entstehen und wird in der Anschaffung (nicht im laufenden Betrieb) zu 90 Prozent mit Mitteln aus dem Sonderprogramm "Kommunale Trinkwasserbrunnnen" finanziert. Insgesamt soll der Brunnen etwa 22.445 Euro kosten, dazu gibt es maximal 15.000 Euro Zuschüsse. Die Zustimmungen des Denkmalschutzamts und des Behindertenbeauftragten des Landkreises liegen vor.
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