Krimiautor Scheidle leistet in Rögling seinen Beitrag zum deutschen Morden
Plus Autor Scheidle las in Rögling aus seinem Erstling "Tomatidin". Eigentlich ging es nur um die Frage, ob Silke Sternheimer von ihrem Mann betrogen wird. Aber dann..
Warum ausgerechnet ein Krimi als Debütroman? Der freie Journalist und Autor Michael Scheidle stellte in Rögling sein Erstlingswerk "Tomatidin" vor und lieferte gleich die Erklärung mit. Mit leicht ironischem Seitenhieb auf die deutsche Fernsehunterhaltung meinte er: "Deutschland ist ein Volk von Mördern und Leichen" und er möchte nun auch seinen Beitrag dazu leisten.
Die Idee für den Kriminalroman kam Scheidle während der Pandemie
Der humorvolle Kriminalroman entstand während der Pandemie aus einer Laune heraus. An Ideen habe es ihm nicht gemangelt. Er habe auch schon mal über einen "Amoklauf im Ministerium" und "wie viele Briefklammern er wohl benötigen würde, bis er den Beamten erstochen habe" nachgedacht. Hatte er früher seine verfassten Geschichten erfolgreich im Altpapier entsorgt, entschied er sich dieses Mal damit an die Öffentlichkeit zu gehen.
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