Donauwörther Segelflieger durchquert das ganze Land
Stefan Langer von den Stillberg-Seglern hat ganz Deutschland in drei Tagen beflogen. Auf seinem Weg durch die Republik brauchte er keinen einzigen Tropfen Kerosin.
Bundesliga-Segelflieger Stefan Langer hat einen besonderen Flug unternommen: Drei Tage lang war er mit Schlafsack und Zahnbürste im Segelflugzeug unterwegs. Das teilt sein Verein, die Segelfluggruppe Donauwörth-Monheim, mit.
Der Oberbayer startete vom Stillberghof, am Samstag flog er von Nordschwaben aus die Schwäbische Alb entlang bis zum Schwarzwald, von dort nach Norden, der deutsch-französischen und später der deutsch-niederländischen Grenze folgend an Mannheim, Luxemburg Köln und Düsseldorf vorbei, bis er nach 894 Kilometern und neuneinhalb Stunden Flugzeit im nordrhein-westfälischen Meschede landete.
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