Monheimer hängen am Tabellenende
Auch gegen Heidelberg setzt es für die TSV-Riege eine Niederlage. Dennoch schöpft man dort aus der gezeigten Leistung Hoffnung
Nachdem die Monheimer Kunstturner einen schwierigen Start in die Zweitligasaison hatten, galt es diesmal, aus ihren Fehlern zu lernen. Vor heimischem Publikum – zum ersten Mal wieder seit Langem – ging es gegen die KTG Heidelberg in ein erwartet spannendes Duell, in das keines der beiden Teams als klarer Favorit ging. Dementsprechend war die Atmosphäre von Beginn an konzentriert.
Die Jurastädter legten erneut am Boden vor. Dort konnten sie mit soliden Übungen deutlich besser ihre Leistungen abrufen als am ersten Wettkampftag. Allerdings setzten sich die starken Gäste durch und gewannen das Gerät mit 9:2. Dennoch hatten die Monheimer an den folgenden Geräten weiterhin solide Übungen gegen die sauber turnenden Heidelberger parat. So gelang es den Monheimern, das Seitpferd mit 5:4 für sich zu entscheiden, zum Zwischenstand von 7:13. Jedoch gingen die Ringe wieder knapp mit 5:6 an die Gäste verloren, sodass die erste Hälfte mit 12:19 endete. Auch am Sprung und Barren erkämpften sich die Gastgeber wichtige Gerätepunkte und verkürzten auf zwischenzeitlich 21:23 vor der Entscheidung am Reck. Erst dort häuften sich die Fehler aufseiten der Monheimer, wohingegen die Gäste ihre Klasse zeigten und sich somit knapp den Sieg mit 23:32 sichern konnten.
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