Handballderby bietet Rudelbildung, Strafen und jede Menge Emotionen
Das Handball-Derby zwischen dem VSC Donauwörth und dem TSV Bäumenheim bietet wieder jede Menge Spannung. Am Ende setzt sich das abgeklärtere Bezirksliga-Team durch.
In einer spannungsgeladenen Partie konnten sich die Handballer des VSC Donauwörth in der lautstarken Schmutterhalle beim Lokalrivalen TSV Bäumenheim knapp durchsetzen und sich somit an der Tabellenspitze der Bezirksliga behaupten. Für die gastgebenden Bäumenheimer war das 22:24 (12:11) ein enttäuschender Ausgang, vor allem, da die Partie bis zum 18:18, acht Minuten vor dem Ende, noch komplett offen war.
Dabei hatte es zu Spielbeginn noch nicht danach ausgesehen, dass in diesem Spiel überhaupt noch Spannung aufkommen könnte. Donauwörth fand wesentlich schneller seinen Rhythmus, legte über 0:2 ein 1:4 vor. Die Bäumenheimer leisteten sich anfangs die gleichen Fehler wie eine Woche zuvor: schnelles Spiel nach vorne, viel Hektik, unnötige Ballverluste, die dem Gegner in die Karten spielten. Aktuell fehlt dem TSV ein Spielmacher, der für einen geordneten Spielaufbau sorgt. Ein geordnetes Positionsspiel gab es in den ersten 15 Minuten zu wenig. Dazu gab es noch die Schwächen in der Abwehr, die dem Gegner leichte Tore ermöglichten.
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