Der Bürgermeisterwahlkampf in Tapfheim geht in den Endspurt
Plus In zehn Tagen wählen die Tapfheimerinnen und Tapfheimer einen neuen Bürgermeister. In der Schlussphase mischen auch Interessengruppen im Wahlkampf mit.
Am Donnerstagabend hat Marcus Späth auf der Bäldleschwaige seine letzte Wahlkampfveranstaltung abgehalten. Sein Konkurrent um das Bürgermeisteramt in Tapfheim, Alexander Wolfinger, wird am Freitagabend noch einmal im Café Bruno und bei einer Wanderung am Sonntag versuchen, Wähler für sich zu gewinnen. Die großen Gesprächsrunden des Wahlkampfes in Tapfheim sind gelaufen. Zehn Tage noch bis zur Wahl und verschiedene Akteure versuchen noch ihre Interessen zum Gesprächsthema zu machen.
Denn es ist schon eine besondere Gemengelage in Tapfheim. Nicht nur die Tatsache, dass die Kandidaten direkte Nachbarn sind, ist ungewöhnlich. Sondern auch die Konstellation des Zweikampfs sorgt für Gesprächsstoff. Späth, der für die CSU im Gemeinderat sitzt, wird nicht von seiner eigenen Partei unterstützt, sondern von einer eigens gegründeten Wählergruppe. Ergo tritt er als CSU-Mitglied gegen den Kandidaten der CSU an.
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