Musikfestival im Wemdinger KunstMuseum war faszinierendes Miteinander
Plus Große Resonanz beim Publikum gibt es bei der Premiere des Musikfestivals im KunstMuseum Donau-Ries. Die Darbietungen bieten Inklusion, Migration und Regionalität.
Gibt es bessere Ausdrucksformen, um Menschen miteinander zu verbinden, als die Sprache, die der Kunst innewohnt? Die Sprache, die sich in Tönen, Tanz und Schauspiel, Farben und Formen artikuliert? Als am Samstag im KunstMuseum Donau-Ries das erste Musikfestival in diesen Räumen startet, ist die Antwort eindeutig. Menschen aller Art, Frauen, Männer, Kinder, Publikum, Akteure – mit und ohne Beeinträchtigung finden dort zusammen und so gerät die Veranstaltung zu einem "Festival für alle Menschen", wie Initiatorin Annette Steinacker-Holst erfreut feststellt. Sie hatte sie zusammen mit Förderkreis-Mitglied Katrin Klemme und einem Team des Trägervereins organisiert.
"Hatschi Buh" hallt es zur Eröffnung aus dem Weißen Saal, wo die sechsköpfige Boygroup "Jumping Jack" den lautstarken Startschuss in den Nachmittag gibt. Knackiger Deutschrock mit kernigen Beats fesselt das Publikum – der Gute-Laune-Faktor ist garantiert und die Zuhörerinnen und Zuhörer verlieren sich gerne in Tönen und Rhythmen. Mit "Indianer Song", dem "Ganslied" und weiteren Eigenkompositionen legt die inklusive Formation um Frontmann Markus Dlouhy nach.
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