Pop-up-Läden und gläserne Produktion: So könnte Merings Zentrum attraktiver werden
Die Umfrage zum Zentrum stößt in Mering mit knapp 380 Rückmeldungen auf großes Interesse. Auch zur Anzahl der Leerstände gibt es jetzt Ergebnisse.
Die Stärkung des Zentrums der Marktgemeinde als attraktiver Einzelhandelsstandort - das hat die Meringer Standortoffensive als Ziel. Dafür kam nun erstmals die sogenannte Projektgruppe zusammen. Dabei stellte die von der Marktgemeinde beauftragte Imakomm-Akademie aus Aalen erste Ergebnisse ihrer bisherigen Arbeit vor und diskutierte diese mit der Projektgruppe.
Projektleiter Christian Eckert gab dabei unter anderem einen Einblick in das erstellte Leerstandskataster, welches für den Meringer Innerort - gemeint ist hier vor allem die Achse entlang der Augsburger/Münchener Straße, die im Norden vom Kreisverkehr und im Süden von der Bahnunterführung eingegrenzt wird - insgesamt zwölf leer stehende Gewerbeimmobilien identifiziert und auch Empfehlungen zu möglichen Folgenutzungen ausspricht. Das teilen das Planungsbüro und der Markt Mering in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.