Das ist der Zukunftsplan für das marode Freibad in Mering
Plus Risse in der Beckenfolie zeugen davon, dass diese höchstens noch eine Saison durchhält. Wie es danach weitergeht, hat nun der Gemeinderat beschlossen.
Die Meringerinnen und Meringer lieben ihr Freibad - so brachte es Grünen-Sprecherin Petra von Thienen auf den Punkt. Entsprechend emotional wird diskutiert, wenn es um die Zukunft der Anlage an der Zettlerstraße geht. Denn die ist so sanierungsbedürftig, dass nicht einmal sicher ist, ob sie die aktuelle Saison übersteht. In der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderates verständigte sich dieser nun auf einen Zukunftsplan.
Bürgermeister Florian Mayer erläuterte noch einmal die Situation. Das Bad sei zwar in Betrieb gegangen, es hätten sich aber schon Risse in der Beckenfolie gebildet, die von den Bademeistern notdürftig geflickt wurden. "Ich hoffe, dass es die Saison durchhält", meinte er sorgenvoll und appellierte an das Gremium, wenigstens die Folie zu sanieren. Er berichtete, dass er mittlerweile den Auftrag für eine Machbarkeitsstudie über eine Komplettsanierung beziehungsweise Erneuerung des in die Jahre gekommenen Freibads an eine darauf spezialisierte Firma vergeben habe. Im Gespräch habe er die Rückmeldung erhalten, dass das Defizit, das Mering mit dem Betrieb des Freibads einfährt, im Verhältnis zu vergleichbaren Einrichtungen sehr gering sei.
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