Bärige Beerenzeit in Aichach-Friedberg – Genuss ohne Reue
Im Wald im Wittelsbacher Land wachsen derzeit so viele Heidelbeeren wie schon lange nicht mehr. Doch ist der Verzehr überhaupt ratsam?
Über „Schwarzbeeren so weit das Auge reicht“ freuen sich derzeit viele Spaziergänger, die bei der sommerlichen Hitze ihre Freizeit nicht an den Badeseen, sondern lieber im schattigen Wald verbringen. So viele leckere Heidelbeeren – hierzulande als Schwarz- oder Blaubeeren bekannt – wie in diesem Sommer hat es in unserer Region schon lange nicht mehr gegeben.
Gefahr? Nur noch wenige Menschen essen Beeren
An manchen Stellen, zum Beispiel im Oberbernbacher Wald, färben sich derzeit ganze Lichtungen in dunkles Blau. Vergangene Zeiten kommen einem in den Sinn, als nach einem ausgiebigen Genuss vor Ort nicht nur Zähne und Zunge, sondern meist auch Teile der Kleidung blau verfärbt waren. Manch einer denkt dabei auch an die frischen Schwarzbeernudeln, die die Mutter zur Belohnung für ein Küberl gesammelter Beeren gezaubert hat. Doch heutzutage traut sich kaum einer noch, die leckeren Waldfrüchte unbeschwert zu genießen – wegen der angeblichen Gefahr durch den Fuchsbandwurm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.