Dauerhafte Übergangslösung für die Nemos
Mehr Platz für die Meringer Awo-Kindertagesstätte. Doch weiterer Lärmschutz ist dringend notwendig
Von Eva Weizenegger
Mering Noch müssen sich die Mädchen und Buben der Nemo-Gruppe der Awo-Kindertagesstätte an der Ambérieustraße mit ihren engen Gruppenräumen begnügen. Doch nach den Pfingstferien sollen sie endlich auch die geplanten Containermodule mitbenutzen können. „Das bedeutet eine Verdopplung des bisherigen Raumangebots“, rechnet Bürgermeister Hans-Dieter Kandler vor. Zusammen mit Marktbaumeister Armin Lichtenstern, Awo-Kindertagesstättenleiterin Barbara Hirsch und der Gruppenleitung Mariliese Kovar besichtigt er die fast fertig eingerichteten Räume. Im Obergeschoss sind seit den Osterferien bereits die Kinder der Mittagsbetreuung untergebracht. „Hier läuft der Betrieb reibungslos“, sagt Kandler. Noch hallt es in den Erweiterungsräumen der Kindertagsstätte sehr. „Ich denke, wir werden da schon zusätzlich etwas für den Lärmschutz machen müssen“, sagt Kandler in Richtung seines Marktbaumeisters. Doch zunächst sind er und Barbara Hirsch froh, dass eine so schnelle Lösung für die Erweiterung gefunden wurde. „Ein Neubau hätte uns auf jeden Fall noch viel mehr Zeit gekostet“, sagt Kandler. Und die Grundschule, die bisher zwei Klassenräume zur Verfügung gestellt hatte, benötigt diese nun selbst.
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