Die neue Meringer Mensa ist eine gute Investition in die Zukunft der Kinder
Über sieben Millionen Euro kostete das neue Mensagebäude am Meringer Schulzentrum. Doch das ist eine gute Investition in die Zukunft der Kinder.
Was gibt’s heute zu Essen? Diese Frage kennen viele Eltern. Nicht immer ist es leicht, die Geschmäcker der Kinder zu treffen. Kocht man etwas Gesundes, mit viel Gemüse und vielleicht auch noch ohne Fleisch, ist das Gemaule manchmal nicht zu überhören. Macht man es sich jedoch auch einmal leicht und bietet dem Nachwuchs mit Pizza oder Döner die vermeintliche Leibspeise an, heißt es auch gleich wieder: „Aber morgen kriegen wir was G’scheits zum Essen.“
Wie schwer mag es da für einen Caterer einer Schulküche sein, der die Geschmäcker mehrerer Hundert Schüler treffen muss. Peter Döhner und Michael Speckner machen es vor. Gesundes Essen, ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe, wird frisch zubereitet für die Schüler der Realschule und des Gymnasiums. Das sorgt für Wohlbehagen bei den Schülern. Dazu kommt noch die helle und freundliche Einrichtung, die so gar nichts von einer Kantine hat. In Zeiten, da die Ganztagsschule immer mehr angefragt wird, ist das das richtige Signal, das der Landkreis hier gesetzt hat. Und die investierten Kosten von über 7 Millionen Euro sind mehr als nur sinnvoll eingesetzt worden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Unsere Tochter besucht die 10. Klasse der Meringer Realschule. Dieser Jahrgang konnte die Mensa einmal anschauen und darf sich nun dort nicht mehr aufhalten! Die Mensa wäre "erst für die nächsten Generationen". Warum ist vonn einer solch (unsinnigen) Einschränkung im Bericht von Frau Weizenegger nichts zu finden?