Ein Blick in das neue Gymnasium Mering
Am 19. Oktober wird die Schule mit einem Festakt eingeweiht. Viele Details sorgen für eine ganz besondere Atmosphäre
Ein riesiger Schutthaufen ist das letzte Zeugnis der ehemaligen Meringer Mittelschule. Bald schon wird auch er verschwunden sein und dann ist das Gebäude der beiden Augsburger Architekten Huttner und Schulz Geschichte. In direkter Nachbarschaft steht nun das Gymnasium. Schlicht ist die Aufschrift „Gymnasium Mering“ und auch der lang gezogene Bau an der Ambérieustraße fällt nicht durch eine spektakuläre Außenfassade auf. Doch die vielen Details im Inneren und in eingen Monaten auch schon am äußeren Erscheinungsbild des Gebäudes sind es, die für diese ganz besondere Atmosphäre sorgen.
Der Entwurf und die Umsetzung der Pläne sind aus der Feder von Wolfgang Obel und seinem Donauwörther Architekturbüro. Marcus Meyer überwacht als Bauleitender Architekt vor Ort die Arbeiten. In den letzten beiden Ferienwochen hätte er beinahe seine Zelte dort aufschlagen können, sooft war er in Mering, doch die Arbeiter wurden pünktlich zum Schulanfang fertig und nun pendeln sich seine Arbeitwochen wieder auf ein Normalmaß ein. Aber was heißt bei einem so großen Projekt schon normal?
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